Fragen & Antworten

Stegplatten ABC

  • Polycarbonat

    ist ein technischer Thermoplast mit hohen mechanischen, optischen, thermischen und elektrischen Eigenschaften. Seine Vielseitigkeit macht es zum idealen Werkstoff für unterschiedlichste technische Anwendungen. Sie sind aufgrund ihrer optischen Eigenschaften und Schlagzähigkeit ein gesuchtes Verglasungsmaterial.

  • Polycarbonat Stegplatten

    Lexan Thermoclear ist eine schlagzähe und energiesparende Hohlkammerplatte für Verglasungen. Eine spezielle Oberflächenvergütung sorgt für nahezu perfekten Schutz vor der zersetzenden Wirkung von UVStrahlen. Alle Lexan Thermoclear Produkte haben eine begrenzte Zehnjahresgarantie gegen Verfärbung sowie Verlust an Lichtdurchlässigkeit und/oder Festigkeit durch Bewitterung.

  • Acryl/Plexiglas

    Polymethylmethacrylat PMMA, umgangssprachlich Acrylglas oder Plexiglas, ist ein synthetischer, glasähnlicher thermoplastischer Kunststoff. Acrylglas wurde 1928 etwa zur selben Zeit in Deutschland, Großbritannien und Spanien entwickelt und 1933 zur Marktreife gebracht. Es wird heute in großen Mengen hergestellt und findet vielseitige Verwendung als splitterfreier und leichter Ersatz für Glas (z. B. Schutzbrillen, etc.).

  • Unterschied Polycarbonat/Acryl – Stegplatten

    Acryl-/ Plexiglas haben eine hohe Lichtdurchlässigkeit. Aufgrund der Materialstruktur sind die Stegabstände anders als bei Polycarbonatstegplatten weiter und man hat somit eine bessere glasähnliche Durchsicht. Im Vergleich zu Acryl hat Polycarbonat kleinere Stegabstände und Zwischenstege in den Hohlkammern. Durch diese Struktur kennt man auch die Bezeichnung wie z.B. 3-fach Stegplatte. Dadurch ist die Durchsicht allerdings eingeschränkter als bei Acrylstegplatten. Polycarbonatplatten sind unempfindlicher gegen Kratzer und Stöße.

  • Easyclean

    Es handelt sich um eine Stegplatte mit einer speziellen Beschichtung auf der Aussenseite, welche den Selbstreinigungseffekt unterstützt. Die Beschichtung reduziert die Oberflächenspannung des Wassers. Dadurch werden die Tropfen auf der Platte größer, wodurch die Tropfen beim abrollen auf der Plattenoberfläche den Schmutz mitnehmen.

  • No Drop Platten

    Hierbei sind die Platten einseitig mit einer wasserfilmbildenden Beschichtung ausgestat-tet. Dadurch bilden sich keine Tropfen, sondern ein durchgehender Wasserfilm, was optische Vorteile bietet.

    Der Begriff „EasyClean“ wird bei Polycarbonatplatten, der Begriff „NoDrop“ bei Plexiglas/ Acryl-Stegplatten verwendet.

  • Heatstop Platten

    Die Heatstop-Veredelung verleiht der Stegplatte einen eingebauten Hitzeschutz. Er reflektiert /absorbiert die Sonneneinstrahlung und reduziert dadurch die Aufheizung unter der Überdachung um bis zu 60%. Durch ihren hervorragenden k-Wert von 1,6 W/m2K erfüllt sie die Anforderungen der Wärmeschutzverord­nung.

  • Lichtdurchlässigkeit

    Klar transparentes Lexan Thermoclear bietet je nach Plattenstruktur eine Lichtdurchlässigkeit je nach Farbe (klar, bronce, opal milchig) zwischen 38% und 83%. Bei Acrylplatten liegt die Lichtdurchlässigkeit zwischen 85 und 92 %.

  • Brandverhalten

    Polycarbonat ist nach DIN Norm als B1 eingestuft. Schwer entflammbar. Ein Brand muss sich selbst nach dem entfernen einer Brandquelle erlöschen.
    Plexi-/ Acrylglas ist nach DIN Norm als B2 eingestuft. Normalentflammbar, nicht brennend abtropfend, nicht korrosiv, nahezu ohne Qualm und ohne toxische Gase brennend.

  • Hagelschlag

    Echte Hagelkörner mit Durchmessern von 20 mm erreichen Endgeschwindigkeiten von bis zu 21 m/s. Glas und Acryl versagen unter diesen Bedingungen. Auffallend beim Test ist das typisch spröde Versagen von Glas und Acryl, während es bei Lexan Thermoclear nur zu kleinen Eindrücken kommt. Der Hersteller gewährt auf die witterungsbeständige Festigkeit und Schlagzähigkeit von Lexan Thermoclear eine abgestufte 10 Jahresgarantie.

  • Reinigung von Stegplatten

    Regelmäßige Pflege mit verträglichen Haushaltsmitteln verlängert die Nutzdauer von Hohlkammer-platten. Für die normale Reinigung der Platten werden folgende Vorgehensweisen empfohlen:

    Verfahren 1 – Kleine Flächen

    • 1. Platte mit lauwarmem Wasser abspülen.
    • 2. Schmutz und Ablagerungen mit einem weichen Tuch oder Schwamm und einer milden Seifenlösung oder Haushaltsreiniger entfernen.
    • 3. Mit kaltem Wasser nachspülen und mit einem weichen Tuch trocknen, um Wasserflecken zuverhindern.

    Verfahren 2 – Große Flächen

    • 1. Oberfläche mit einem Druckwasser- und/oder Dampfstrahler reinigen.
    • 2. Nur solche Zusätze verwenden, die mit Hohlkammerplatten verträglich sind. Lexan Hohlkammerplatten nie mit hochalkalinen Reinigern bearbeiten.

    Beachte: UV-geschützte Seite von Lexan Thermoclear NIE mit alkoholhaltigenReinigern wie BUTANOL oder ISOPROPANOL reinigen. Oberflächen nie mit Bürsten, Stahlwolle oder anderen kratzenden Materialien bearbeiten. Lexan Thermoclear undThermopanel sollten niemals bei starker Sonneneinstrahlung oder hohen Temperaturschwankungen gereinigt werden da hierdurch Flecken auf den Platten enstehenkönnen.

  • Schneelast

    Als Schneelast wird die vertikale, gleichmäßig verteilte Last angenommen, die pro Quadratmeter projizierter horizontaler Fläche auf die Verglasung einwirkt. Anwendbare Schneelastfaktoren finden sich normalerweise in den örtlichen Bauvorschriften.

    Schneerichtwerte pro cm Höhe

    • Neuer Schnee – 0.8-1.9 kg/m2 per cmh.
    • Nasser Schnee – 2-8 kg/m2 per cmh.
  • Lagerung von Stegplatten

    Stegplatten sind vor Nässe und Feuchtigkeit zu schützen. Deswegen bitte (sofern nicht zeitnah montiert wird) diese gut abdecken oder in einem geschlossenen Raum lagern.

    Nicht direkt auf der Erde lagern. Unebenheiten im Untergrund oder kleine Steine können sich so in die Platten eindrücken und diese beschädigen. Am besten senkrecht auf eine Seitenkante an eine Haus- oder Garagenwand lehnen und gegen umfallen sichern.

    Vorsicht bei Transport oder Montage bei starkem Wind.

    Bei Acrylstegplatten bitte bei Transport, Lagerung und Montage beachten, dass das Mate-rial etwas spröder als Polycarbonat ist. Dadurch kann beim anstoßen an den Kanten etwas „ausbrechen“.

  • Zuschneiden

    Sie lässt sich mit den meisten Standardwerkzeugen leicht und präzise schneiden; dazu gehören Kreis-, Hand- und Bügelsägen mit feingezahnten Blättern. Die Stegplatte sollte am Arbeitstisch festgeklemmt werden, um unerwünschte Vibration zu vermeiden. Das Sägemehl ist aus den Kammern hinauszublasen.

  • Wärmeausdehnung

    Zu berücksichtigen ist ein Abmaß von ca. 3mm pro laufenden Meter zwischen dem Plattenoberrand der Stegplatte und dem oberen Rahmenabschlussprofil und zwischen der ersten und letzten Plattenseite und dem Seitenabschlussprofil.

  • Abdichtung von Stegplatten

    Da Feuchtigkeitsansammlung und Staubnester in den Kammern einer Stegplatte ein Problem sein können, ist die Abdichtung der offenrandigen Hohlkammern wichtig. Ein undurchlässiges Dichtband sowie ein perforiertes Filterband sollte verwendet werden.

  • Schwitzwasser in Stegplatten

    Die Bildung von Kondenswasser in Stegplatten ist leider nicht auszuschließen. Diese sind geringfügig Gas- und Dampfdurchlässig. Dementsprechend kann es unter gewissen Wit-terungsbedingungen zum beschlagen oder zur Kondenswasserbildung in den Kammern kommen. Dieses ist keine Funktionsminderung. Bei entsprechend durchgeführter Montage (Aluminiumtape oben und unten sowie Abschlussprofile) kann dieses aber aus-treten/ verdunsten. [nachzulesen auch in der Garantieerklärung für Stegplatten]

Fragen zu meiner Überdachung

  • Was heißt….?

    Wandpfette:
    Querbalken an der Hauswand (als Auflage für die Sparren)

    Fußpfette:
    Querbalken an der Gartenseite (parallel zur Hauswand, ebenfalls zur Sparrenauflage)

    Sparren:
    Auflage für die Eindeckung (von der Hauswand zum Garten)

    Einrücken:
    verschieben der Stützen auf der Achse der Fußpfette nach innen (das geschieht einmal aus statischen Gründen – hier Stützweitenab-stand [notwendig] oder aus optischen Gründen – hier sieht der „Überhang“ schöner aus.

    Kopfband:
    darunter versteht man einen Querriegel diagonal von einer Stütze zur Fußpfette (dieses ist bei Aluminiumüberdachungen nicht not- wendig, allerdings bei gezapften Holzdächern konstruktionstechnisch immer vorhanden.

    Sparrenabstand:
    Abstand von Sparren zu Sparren (dieser wird in Verbindung mit der Sparrenbreite benötigt, um bei einer Überdachung die Plattenbreiten zu berechnen.

    Dachneigung:
    Die Dachschräge bei geneigter Verglasung sollte mindestens 5° betragen (9 cm pro Meter Plattenlänge), damit Regenwasser gut abfließen kann.

  • Muss ich eine Genehmigung für den Bau meiner Überdachung haben?

    Das Baurecht ist deutschlandweit nicht einheitlich. Es ist deshalb ratsam, sich beim zu-ständigen Bauamt zu erkundigen. Dort bekommen Sie die Auskunft, inwieweit Ihr Bau-vorhaben genehmigungspflichtig ist und welche Unterlagen/ Nachweise dafür benötigt werden.

  • Ich benötige eine Statik für mein Bauvorhaben. Was kann ich tun?

    Eine Statik können wir Ihnen von einem externen Statiker passend zu Ihrer Überdachung erstellen lassen. Die Bearbeitungszeit beträgt je nach Auftragsvolumen ca. 4 – 6 Wochen und kostet € 850,00

  • Ich benötige die Vorlagen „Bauvorhaben“ und eine Zeichnung. Bekomme ich diese von Ihnen?

    Wir können Ihnen gerne für € 150,00 eine Zeichnung im Maßstab 1:100 und eine Baubeschreibung erstellen.

  • Welche Dachgrößen sind möglich?

    Es ist prinzipiell jede individuelle Dachgröße möglich – sowohl im Breiten – als auch im Tiefenmaß. Es gibt im VSG Bereich eine maximale Dachtiefe (von der Hauswand zum Garten) von 4.000 mm. Diese können wir mit einer ungeteilten Glasplatte realisieren. Alles darüber hinaus kann man mit geteilten Glasplatten bauen. Stegplatten sind erhältlich bis zu einer Länge von 7.000 mm. Je nach Dachtiefe ist nur zu berücksichtigen, dass man unter Umständen aus statischen Gründen eine zusätzliche Querpfette mit Stützen benötigt wird. Teilen Sie uns Ihre gewünschte Dachgröße mit – dann erstellen wir ein auf Sie zugeschnittenes Angebot.

  • Holz oder Aluminium?

    Welche der beiden Materialien besser für Sie geeignet ist, ist letztlich eine Geschmacks-frage und Ihre Entscheidung. Beide Werkstoffe haben ihre Vor-/und Nachteile. Diese kann man sich aber nur individuell selbst beantworten. Wichtig ist auch, ob es zum jeweiligen Haus/ Umfeld passt. Aluminium z.B. ist pflegeleicht und witterungsbeständig. Holz hingegen ein Naturprodukt.

    Besuchen Sie die Bildergalerie auf unserer Internetseite www.kunststoffhandel24.de oder unsere Ausstellung und lassen sich individuell beraten.

  • Stegplatten oder Glas?

    Auch hier ist es sowohl eine Geschmacksfrage als auch Ihre Entscheidung. Denn jeder Werkstoff hat auch wieder Vor- und Nachteile. Wobei Glas nach 10 Jahren noch beständig und nahezu verschleißfrei ist, kann es bei einer Stegplatte aufgrund der Materialbeschaffenheit passieren, dass diese etwas stumpfer wird. Dadurch wird der Pflegeaufwand höher. Das bedeutet in der Regel aber keine funktionelle Einschränkung. Auf der anderen Seite sind Stegplatten günstiger als Glas, leichter zu reinigen und nicht so bruchanfällig. Was den „Durchblick“ betrifft, haben Glasplatten natürlich den Vorteil eines klaren Blickes zum Himmel. Was bei Stegplatten aufgrund der Beschaffenheit nicht so ist.

  • Was ist BSH Leimbinderholz?

    Unter Brettschichtholz (kurz BSH) versteht man aus mindestens drei Brettlagen und in gleicher Faserrichtung verleimte Hölzer. Sie werden vorwiegend im Ingenieurholzbau, also bei hoher statischer Beanspruchung, verwendet. Binder aus Brettschichtholz werden als Brettschichtbinder oder Leimbinder bezeichnet. Da Brettschichtholz aus getrocknetem Holz hergestellt wird und mehrschichtig aufgebaut ist, findet Rissbildung in erheblich geringerem Maße als bei Vollholz statt. Somit eignen sich Leimbinder hervorragend für offene Dachkonstruktionen in Wohnhäusern oder für andere Zwecke.

  • Muss ich das Holz vorbehandeln?

    Sie bekommen von uns hochwertiges BSH Leimbinderholz geliefert. Dieses wird in natur – also unbehandelt angeliefert. Es ist ratsam, dieses vor Witterungseinflüssen zu schützen. Wir empfehlen unabhängig vom Farbton eine hochwertige Farbe/Lasur zur verwenden.

  • Anstrich der Unterkonstruktion

    Die Unterkonstruktion kann mit Farben, Lacken, Lasuren behandelt werden, bevor man die Eindeckung montiert. Man sollte vor der Montage dieses nur gut ablüften lassen. Dazu gibt es noch zu bedenken, die Sparrenoberseite entweder weiß oder reflektierend sein muss. Dieses ist z.B. wichtig, wenn der Sparren breiter als die Befestigung ist (Bei-spiel: Befestigungsbreite 60 mm, Sparrenbreite 80 mm).

  • Drückt sich die Dämmung meiner Hauswand ein, wenn ich ein Dach daran befestige?

    In der Regel nicht. Das hängt aber auch von der dicke der vorhandenen Dämmung und vom Mauerwerk des Hauses ab. Dazu sollten man noch die Dachgröße und Eindeckungs-art mit in die Planung einbeziehen. Meist wird die Wandpfette in regelmäßigen Abständen (ca. eine Schraube pro laufenden Meter Dachbreite) mit der Hauswand verschraubt. Wenn man dieses gleichmäßig anzieht, sollte es unproblematisch sein. Ab bestimmten Dachgrößen (mit z.B. einer Glaseindeckung) oder unklarem Mauerwerk ist eine Verwen-dung von hinteren Stützen ratsam.

    Alternativ kann man aber auch mit Distanzhülsen arbeiten. Diese werden dann hinter der Wandpfette befestigt. Ratsam sind hier Hülsen aus Aluminiumvierkantprofilen. Dazu nimmt man an den Befestigungspunkten die Dämmung passend zur Distanzhülse aus. Was die Wärmebrückenthematik angeht, so gehen dabei die Meinungen auseinander. Wenn man ein Wärmebrückenkonformes System verwenden und dabei nicht die Wand-pfette vor die Dämmung schrauben möchte, so kann man hier zwei Systeme nennen:

    Amo-Max von Würthoder Thermax-System von Fischer (Montageinfos erfragen Sie bitte bei den jeweiligen Anbietern)

  • Wie kann ich die Überdachung am Boden befestigen?

    Sie haben die mehrere Möglichkeiten, eine Überdachung am/im Boden zu fixieren.

    • a) setzen der Stützen in ein Betonfundament (dazu werden z.B. bei einer Alumi-niumüberdachung die Stützen direkt in ein Betonfundament gesetzt. Bei einer Überdachung aus Leimbindern muss dann entsprechend ein H-Anker eingebracht werden)
    • b) aufschrauben auf ein vorhandenes Fundament (dazu kann man mit Befestigungswürfeln [Aluminium], U-Ankern oder verstellbaren Pfostenträgern [Holz] auf ei-nem ausreichend dimensionierten Fundament mit passenden Schrauben/ Dübeln verschrauben)

    Es ist allerdings ratsam, eine freistehende Terrassenüberdachung oder ein Carport auf jeden Fall in Betonfundamente zu setzen. Dieses sollte aus Stabilitätsgründen so erfolgen.

  • Fundament? Wie groß muss das sein?

    Das Erdreich wird zunächst für die Fundamente in einer Breite von 20 x 20 cm und lotrecht in einer Tiefe von 80 cm – also frostsicher – ausgeschachtet. (Ist die Konstruktion nicht gut ausgesteift, sollte eine Breite von 40 x 40 cm gewählt werden.

    Materialbedarf
    Für ein Fundament in der hier angegebenen Größe (20 x 20 x 80 cm) werden etwas mehr als drei 25-kg-Säcke Beton/Estrich benötigt. Bei größeren Fundamenten, erhöht sich der Bedarf entsprechend.

  • Kann ich die fertige Überdachung begehen?

    Nicht direkt, aber wenn sie z.B. Holzbohlen auf die Überdachung legen, können Sie über diese laufen, um die Überdachung zu reinigen.

  • Kann man Beschattungen nachträglich montieren?

    Unser Beschattungssystem ist ein Schienensystem mit Kunststoffgleitern. Diese lässt sich sowohl an Holz- als auch an Aluminiumüberdachungen „nachträglich“ montieren.

  • Ist der Beschattungsstoff UV beständig?

    Beim Beschattungsstoff unserer Sonnenschutz-Systeme handelt es sich um hochwertigen Polyesterstoff nach Ökotex Standard. Dieser ist UV-beständig.

  • Ist der Beschattungsstoff waschbar?

    Der Beschattungsstoff ist waschbar bis 40 Grad.

  • Kann ich den Beschattungsstoff im Winter draußen hängen lassen?

    Auch wenn es sich um hochwertiges Stoffmaterial handelt, so ist es ratsam, diesen in der Wintersaison abzuhängen. Damit wird dieser gegen die Witterungseinflüsse besser geschützt.